My music in a nutshell

Nach musikalischen Ausflügen in Jazzcombos, einer Bigband und eigenen Bandprojekten hat die 29-jährige Stuttgarterin Yeama Bangali mit Sierra Leonischen Wurzeln 2020 ihr erstes Soloprojekt Yeama gestartet. Ganz puristisch mit Gitarrenbegleitung mischt Yeama dabei Jazzelemente mit Pop und Soul und kreiert damit ein schimmerndes Klangbild. Mit ihren selbst geschriebenen Texten schafft sie Räume, in denen echte Gefühle – ob laut oder leise – Platz haben. Akustisch wie Lianne La Havas, skatend wie Amy Winehouse auf ihrem ersten Album „Frank“ und unapologetic wie Janelle Monaé schließt Yeama ihre Inspirationen von diesen Künstler:innen in ihrer Musik ein.

In ihrer am 30. April 2021 veröffentlichten Debüt-EP „Real Identity“ umhüllt sie ihre sechs englischsprachigen Songs mit einem Mantel aus zarten Gefühlen, die zum Träumen verführen und mitten ins Herz gehen. Denn Herzensangelegenheiten, die vielen Facetten von zwischenmenschlichen Beziehungen, stehen im Zentrum der EP und werden mit akustischem Pop, Jazz- und Soulelementen zum Ausdruck gebracht. Von der Pop-Rock-Ballade bis hin zur jazzigen beschwingten Nummer mit Samba-Rhythmus - die Hörer:innen dürfen ganz nah herantreten und in die schimmernde Gefühlswelt von Yeama eintauchen. 


 © Josiane H.